BLUEBERRY (LEUTNANT BLUEBERRY)

( Blueberry ) ( F/ B, 1963 - 2009 )

Worum geht es ?

Der Held der Geschichten ist Mike Steve Blueberry (eigentlich Mike Steve Donovan), begegnet dem Leser zunächst als Leutnant der US Army im Wilden Westen, wo er während der Indianerkriege gefährliche Abenteuer bestehen muss. Blueberry ist ein undisziplinierter, trink- und spielfreudiger Abenteurer, den seine Vorgesetzten nur mühsam im Reglement der Armee halten können. Später muss er den Eisenbahnbau quer durch den Westen schützen und macht sich als Undercover-Desperado auf die Suche nach einem verlorenen Schatz in Mexiko. In etlichen Abenteuern erhält Blueberry als Nebendarsteller den Glücksritter Red Neck sowie – als komisches Element der Serie – den unzuverlässigen Goldgräber und Säufer Jimmy McClure zur Seite. Daneben finden zahlreiche historisch belegte Figuren ihren Platz in den fiktiven Geschichten von Blueberry, darunter George A. Custer, Wyatt Earp, Ulysses Grant, Doc Holliday, Benito Juárez, Abraham Lincoln, Cochise und Geronimo..

 

Durch eine Verkettung widriger Umstände und Intrigen ist Mike Steve Donavan, der arrogante Sohn eines reichen Plantagenbesitzers aus Georgia, gezwungen in den Norden zu flüchten. Er nennt sich fortan Blueberry und kämpft in der Armee der Nordstaaten gegen seine ehemaligen Landsleute.

 

In Deutschland debütierte die Serie im Magazin MV-Comix des Ehapa-Verlags, wo die erste Episode zum Abdruck kam (MV 47/1968 bis 3/1969). Von 1972 bis 1980 lief die Serie im Magazin ZACK sowie die Kurzgeschichten im Taschenbuch Zack Parade des Koralle-Verlags. Seit 1979 wird sie vom Ehapa Verlag verlegt, zunächst in der Reihe Die großen Edel-Western, danach ab 1989 als Albenserie und ab April 2006 in einer aufwändig gestalteten Werkedition – den Blueberry-Chroniken. Im November 2019 startete eine neue Gesamtausgabe in der Originalkolorierung, die Collector’s Edition, bei der Egmont Comic Collection  Als Nebenserien existieren zudem noch "Marshall Blueberry", "Die Jugend von Blueberry" und "Mister Blueberry".

 

Kleine Biographie über Mike Steve Blueberry (Donovan):

Blueberry wurde am 30.10.1843 unter den Namen Mike Steve Donovan in einer stürmischen Gewitternacht in Red Wood Grove geboren. Seine Mutter Cynthia Donovan verstarb bei seiner Geburt.. Sein Vater, Slim Phis Donovan ist Inhaber einer Baumwollplantage. Aufgezogen wurde er von seiner Amme Deborah. Bis zu seinem 12. Lebensjahr führt der junge Mike ein flegelhaftes, dreckiges Leben, macht seinen Vater nichts als Ärger, entwickelt jedoch eine große Liebe zu den Pferden und eigente sich der großen Fähigkeit des Schiessens und des Jagens an, war ansonsten jedoch absoluter Analphabet. Sein Vater brachte ihm das Schiessen und das Jagen bei. In New Orleans, nach entbehrungsreicher Erziehung. bei den Jesuiten, kommt der junge Mike bei einer seiner Ausbrüche aus dem Heim in Berührung mit einer Spielhölle.. Er raucht, trinkt, geht mit verschiedenen Frauen ins Bett und läßt seiner Leidenschaft freien Lauf.. Nach einer dieser Eskapaden holt sein Vater ihn nach Hause zurück und bestraft ihn mit harter Arbeit.

 

1861 besucht der mittlerweile 18jährige Mike die White Lodge Plantage, wobei er Harriet Tucker, die Tochter des Plantagenbesitzers , kennenlernt, die jedoch einen festen Freund hatte aber Mike es sich dennoch nicht nehmen liess, mit ihr eine Affäre anzufangen, bis er von ihrem Vater entdeckt wurde. Dieser wurde kurz darauf tot aufgefunden und Mike des Mordes beschuldigt. Der wahre Täter war jedoch der feste Freund von Harriet, der wiederum Mike den Mord in die Schuhe schob. Mike mußte fllüchten, schloss sich zufälligerweise der Armee an und gab vor, Blueberry zu heißen, nachdem er einen Blaubeerstrauche sah. Er heuert als Trompeter an und änderte sein Leben schlagartig. Bei einer gespielten Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten General Dodge wurde ihm seine Nase gebrochen, was ihm später bei den Inbdinanern den Namen "Gebrochene Nase" einbrachte. Nachdem Blueberry Lodge vor dem sicheren Tod gerettet hatte, beförderte er ihn zum Lieutenent (Leutnant) Schnell wurde Bluebbery einer seiner besten udn wichtigsten - aber auch undiszipliniernesten Soldaten, der so manche Abenteuer bestand und dabei auf mehrere spätere historische Persönlichkeiten traf.. Zu seiner Anfangsjahren in der Armee als Leutnant ferunedtee er sich mit seinem Untergebenen Sgt. Grayson und Homer, einem ehemaligen Sklaven von Blueberry Vater  an. Später wurden der hoffnungslose Säufer Jimmy MacClure und der bärbeißige Red Neck seine besten Freunde. Bluberry hegte diverse Liebschaften, doch keine hielt sonderlich lange, die meisten starben, bevor Blueberry eine langfristige Beziehung entwickeln konnte - oder entpuppten sich als psychopathische Furien.


Die Hauptcharaktere:

(Leutnant / Lieutenent) Michael 'Mike' Steve Donovan (aka: Mike Steve Blueberry)


Die Zeichner & Texter:


Wissenswertes:

Jean-Michel Charlier hat mit der Figur Blueberrys den rebellischen Helden der Nouvelle Vague in den Western-Comic eingeführt. Dabei ist es kein Zufall, dass die Gesichtszüge der Comic-Figur zunächst nach dem realen Vorbild von Jean-Paul Belmondo geschnitten sind. In den ersten Geschichten sind die Abenteuer von Blueberry noch den üblichen Klischees des amerikanischen Kavallerie-Westerns verhaftet, doch folgt die Serie der im Kino vorexerzierten Entwicklung des Western-Genres: Spätestens mit der sich über zwei Alben erstreckenden Geschichte um die 'vergessene Goldmine' (1969/1970 in Pilote erstveröffentlicht) schlägt der Einfluss der Italo-Western sich auch auf Blueberry nieder, der nun nicht mehr ins Schema der geschniegelten und glatten Westernhelden der 1950er und 1960er Jahre passt, sondern mit seiner Einstellung und seinem Äußeren die stoppelbärtigen ungepflegten Charakterköpfe des Italo-Western in den Comic überträgt. Mit dieser Wandlung einher geht das Aufgeben der Annäherung an Belmondo: Blueberry, der im Gegensatz zu vielen anderen Comic-Helden im Verlauf der Serie auch deutlich altert, bekommt zunehmend 'eigene' Gesichtszüge und die Ähnlichkeit des alten Blueberry mit dem gealterten Schauspieler ist nur noch marginal. Dieses Altern der Titelfigur (und der weiteren sich über die Serie erstreckenden Personen) ist ein weiteres bemerkenswertes Element der Serie. Während andere Comic-Helden in einem festen Alter verharren (weder stirbt je der greise Methusalix bei Asterix noch wird Tim je erwachsen; der Western-Held Lucky Luke entzieht sich einer historisch-chronologischen Einordnung), passt sich Blueberrys Aussehen und Auftreten in den jüngsten Alben behutsam seinem tatsächlichen Alter (er wurde am 30. Oktober 1843 geboren) an; ein Phänomen, das man im Comic nur bei wenigen Figuren beobachten kann. Die komplexen Geschichten ziehen sich meist über einen Zyklus von drei bis fünf Alben; dadurch kommen auch Nebenstränge und -figuren in den Geschichten zu ihrem Recht. Blueberrys positive Einstellung zu den Indianern, die in der Serie historisch einigermaßen angemessen abgebildet werden, entspricht von Beginn an nicht dem Klischeebild der bösartigen Rothaut, sondern einem differenzierteren Indianerbild, wie es auch im Hollywood-Film seit Der gebrochene Pfeil (1950) oder schon früher in der Literatur bei James Fenimore Cooper, Gabriel Ferry und bei Karl May zu finden ist. Jean Giraud hat die Serie grafisch von seinem Vorbild Jijé zusehends gelöst und sie in realistischer Meisterschaft vollendet. Allerdings ist die Darstellung des Hauptcharakters Blueberry bis in die 70er Jahre zeichnerisch unklar und variabel. Erst mit dem Album „General Gelbhaar“, in dem auch Blueberrys Sidekick Jimmy McClure seine unverwechselbare Gestalt annimmt, gewinnt Mike Blueberry seinen eigenen und eindeutigen Comic-Charakter. Mit Colin Wilson, William Vance und Michel Blanc-Dumont haben andere erstklassige Zeichner die Ableger der Serie übernommen.


Die deutschen Comic Alben:

Die gesamte Reihe ist in mehreren Zyklen aufgeteilt, wobei ein komnpletter Zyklus das Gesamtbild der jeweiligen Geschichte wiederspielt und dabei in den jeweiligen Alben immer ein bestimmter Teil erzählt wird. Es gibt 9 Zyklen, zuzüglich folgten danach noch diverse Spin Offs von anderen Zeichnern, die man bedingt zur Reihe hinzuzählen kann.

1. Zyklus: (1963 - 1966)

Band 6 "Der Sheriff" ist ein alleinstehender Band, der nicht zu dem Zyklus gehört, aber zeitlich genau nach Ende des Zyklusses weitergeht.

2. Zyklus (1966 - 1968)

3. Zyklus (Marshal Blueberry) (1991 ; 1993 ; 2000)

Der dritte Zyklus spielt zeitlich weit nach der bekannten Reihe und wurde auch anderen Zeichnern vorgenommen, William Vance und Michel Rouge.

 

Leutnant Blueberry kann im November 1868 das Fort Navajo vor dem Angriff feindlicher Indianer schützen. Er erhält von General Sherman den Auftrag, eine Bande von Waffenschiebern, die in diesem Gebiet operiert, auffliegen zu lassen. Die Spur führt ihn in das Städtchen Heaven. Als dortiger Marshal erhält er Unterstützung von der Farmerin Tess Bonaventura und von seinem Freund Red Neck.

 

Bereits zwischen 1968 und 1970 erschienen neun Kurzgeschichten über die Jugendzeit von Leutnant Blueberry. Jean-Michel Charlier entwickelte daraus eine eigenständige Serie mit albenlangen Geschichten. Als Zeichner wurde Colin Wilson ausgewählt. Während der Arbeit am dritten Band starb Jean-Michel Charlier. François Corteggiani schrieb den Band zu Ende und führte die Serie weiter. Colin Wilson beendete die Zusammenarbeit 1994 nach sechs Alben und wurde 1998 durch Michel Blanc-Dumont ersetzt.

 

    Auf Befehl Washingtons (Sur ordre de Washington, 1991)
    Mission Sherman (Mission Sherman, 1993)
    Blutige Grenze (Frontière sanglante, 2000) 

 

Marshal Blueberry gehört inhaltlich zwischen demn zweiten und vierten Zyklus, ist also der dritte Zyklus.

 

4. Zyklus: Die vergessene Goldmine (1972)

5. Zyklus: Das Südstaatengold (1973 - 1974)

6. Zyklus: Die Verschwörung (1974 - 1975)

7. Zyklus: Tsi-Nah-Pah (1980 - 1982)

8. Zyklus: Das Ende des Weges (1983 ; 1986 ; 1990)

"Arizona Love" gehört nicht nicht 8. Zyklus, sondern ist ein alleinstehender Band, der inhaltlich nach Zyklus 8 gehört)

9. Zyklus: Mr. Blueberry (1995 ; 1997 ; 1999 ; 2003 ; 2005 ; 2007)

Der aus der Armee entlassene Blueberry befindet sich 1881 in Tombstone beim Pokerspiel, als er von einem Unbekannten angeschossen wird. Während ihn die Sängerin Doree Malone pflegt, werden mehrere Postkutschen durch Geronimo überfallen. Als ihn der Journalist Campbell am Krankenlager aufsucht, um mehr über sein Leben zu erfahren, erzählt er ihm von seiner ersten Begegnung mit Geronimo im Jahre 1865, als er nach dem Krieg im Fort Mescalero stationiert war. Nach der Entführung von Doree Malone macht sich Blueberry trotz seiner Verletzung selbst auf die Suche nach ihr, wird in die Schießerei am O.K. Corall verwickelt und kommt schließlich dem wahren Schuldigen der ganzen Überfälle auf die Spur.

 

Nach dem Tod von Jean-Michel Charlier nahm Jean Giraud selbst ein neues Abenteuer mit dem gealterten Leutnant Blueberry als Zivilist in Angriff. Der verschachtelte Handlungsbogen umspannte fünf Alben. Das in Rückblenden geschilderte Zusammentreffen zwischen Blueberry und Geronimo wurde in Apachen als eigenständige Geschichte zusammengefasst. Dargaud begann 1995 mit der Albenausgabe. Zudem wurde 1999 eine Folge in BoDoï vorveröffentlicht. Im deutschen Sprachraum gab Ehapa die Serie in ihrer regulären Albenreihe von Leutnant Blueberry heraus und veröffentlichte die Gesamtausgabe in den Blueberry Chroniken.


ZACK - Alben:


Die Jugend von Blueberry

( 1985 - 2015 ) in loser Folge

Bereits zwischen 1968 und 1970 erschienen neun Kurzgeschichten über die Jugendzeit von Leutnant Blueberry. Jean-Michel Charlier entwickelte daraus eine eigenständige Serie mit albenlangen Geschichten. Als Zeichner wurde Colin Wilson ausgewählt. Während der Arbeit am dritten Band starb Jean-Michel Charlier. François Corteggiani schrieb den Band zu Ende und führte die Serie weiter. Colin Wilson beendete die Zusammenarbeit 1994 nach sechs Alben und wurde 1998 durch Michel Blanc-Dumont ersetzt.

 

Der Vorabdruck der ersten zwei Geschichten erfolgte in France Soir. Nach zwei Alben bei Dargaud übernahmen nacheinander Novedi und Alpen Publishers die Albenproduktion, die Dargaud 1994 erneut übernahm. Carlsen gab die ersten vier Alben heraus. Später integrierte Ehapa die Serie in ihrer regulären Albenserie um Leutnant Blueberry und fasste die Alben in den Blueberry Chroniken zusammen.

 

Inhalt:

Blueberry kämpft während des Bürgerkrieges in den Jahren 1861 bis 1865 auf der Seite der Unionstruppen gegen den Süden. Mehrmals wird er für gefährliche Missionen herangezogen, deren Erledigung schwieriger ausfallen als gedacht.

 

Die Jugend von Blueberry in "Zack Pocket":

Bevor die reguläre Reihe zu "Die Jugend des Blueberry" 1985 startete, wurdenbereits im Vorfeld zwischen 1968 - 1970 insgesamt 9 Kurzgeschichten (zumeist je mit 16 Seiten) kreiert, die zum Teil vom Album her in die "Mutterserie" integriert wurden, aber im Grunde eigenständig sind. Die 9 Ausgaben zählen als "Pre-Jugend" vor den Alben, die ab 1985 veröffentlicht wurden. Diese stammen ebenfalls von Charlier / Giraud. Alle 9 Abenteuer wurden damals in den "Zack Parade" 1 - 6 veröffentlicht, "Zack Parade" ist eine Comic-Reihe, ein quasi "Spin Of" der Mutterserie von "Zack", in der jeweilige Kurzgeschichten verschiedener Comic-Reihen gesammelt und veröffentlicht wurden. in en ersten 3 Taschenbüchern mit je 2 Abenteuern).  Später erschien dann eine heute mittlerweile vergriffene Gesamtausgabe mit allen 9 Abenteuern. In den "Zack Parade" Taschenbüchern hatten diese Abenteuer zum Teil jedoch noch andere Titel. Ich habe sie chronolgisch zusammengefasst, mit je beiden Titeln: Anbei dazu noch das Cover der vergriffenen Gesamtedition dieser 9 Geschichten, welche 2003 erschien und auf 999 Exemplare beschränkt war.

 

In jenen 9 Kurzgeschichten erfährt man unter anderem ninbteressante Hintergrundinformationen, wie aus dem jungen ungezähmten Mike Steve Donovan zu Mike Steve Blueberry wurde, wie Blueberry zu seiner gebrochenen Nase kam und wie letztendlich Blueberry durch General Dodge (der Blueberry auch die Nase gebrochen hatte!) zum Lieutenant (Leutnant) befördert hatte.

 

01.    Donner über der Sierra (aka: Jagd in der Sierra) (Tonnerre sur la Sierra, 1968, 14 Seiten) (Zack Parade 6) (Inhaltlich gehört diese Geschichte jedoch erst als letzte der 9 Kurzgeschichten)


02.    Blueberrys Geheimnis (aka: Das Geheimnis des Mike Donovan) (Le secret de Blueberry, 1968, 16 Seiten) (Zack Parade 1)


03.    Die Brücke von Chattanooga (Le pont de Chattanooga, 1969, 16 Seiten) (Zack Parade 1)


04.    3000 Mustangs (3000 mustangs, 1969, 16 Seiten) (Zack Parade 2)


05.    Ritt in den Tod (aka: Stampede in den Tod) (Chevauchée vers la mort, 1969, 16 Seiten) (Zack Parade 2)


06.    Menschenjagd (Chasse à l’homme, 1969, 16 Seiten) (Zack Parade 3)


07.    Soldat M.S. Blueberry (aka: Zum Spion verurteilt aka Spion) (Private M.S. Blueberry, 1970, 16 Seiten) (Zack Parade 3)


08.    Jagd auf Leben und Tod (Zum Tode verurteilt)  (Chasse à l’homme, 1970, 16 Seiten) (Zack Parade 4)


09.    Doppeltes Spiel (aka: Der große Bluff am Mississippi) (Double jeu, 1970, 16 Seiten) (Zack Parade 5)

Und hier die Albenreihe, die ab 1985 quasi fortgeführt wurden: (die Alben 19-21 sind jene ersten "Jugend-Ausgaben" die auch vorher bei "Zack Parade" abgedruckt waren.

 

Zeichner (Alben 1-6): Colin Wilson

Texte (1985-1989): Jean Michel Charlier

Hommages:

Es gibt noch Hommages an Blueberry, die von anderen Zeichnern vorgenommen wurde.  Eines davon wurde im "Comic Spiegel" abgedruckt, ein weiteres ist bestandteil der Comic-Reihe "Die Gringos". Der dritte ist derBeginn einer neuen Blueberry Reihe, wobei der erste Band "Das Trauma der Apachen" 2019 erschienen ist udn als Fortsetzungsreihe angelegt ist, der zweite Band soll angeblich in Vorbereitung sein, Ebenfalls erschienen über Blueberry ist eine große Monographie über Blueberry mit dem Titel "Ein Yankee namens Blueberry".